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Univ.-Prof. Dr. med. Thorsten Klink, EBCR, EBIR
Institutsdirektor
Facharzt für Radiologie
Zusatzqualifikation: Interventionelle Radiologie, DeGIR Stufe 2 (Module A-D)
Zusatzqualifikation: Herz-CT, Stufe 3 (DRG)
Zusatzqualifikation: Herz-MRT, Stufe 3 (DRG)
Mehr
PD Dr. med. Anne Marie Augustin
Leitende Oberärztin
Fachärztin für Radiologie
Schwerpunkt Interventionelle Radiologie
DeGIR-Zertifikat: Stufe 2 Module A-D
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Martin Havla
Oberarzt
Zusatzqualifikation Interventionelle Radiologie
DeGIR-Zertifikat: Stufe 2 Module A-D
Mehr
Aiste Matuleviciute-Stojanoska, Dr. med.
Oberärztin
Leitung MRT-Bildgebung und Mammografie
DRG-Zertifikat: Herz-CT
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Julia Sautier
Leitende Oberärztin
Mehr
Anja Klinger
Leitung Medizinisch-technische Radiologieassistenten (MTR)
Mehr
Patrick Lange
Stellv. Leitung Medizinisch-technische Radiologieassistenten (MTR)
Mehr
Unsere Assistenzärzte:
Faruk Colak
Angelina Grandel
Abdulrahman Haidar
Maximilian Holz
Dr. Bettina Kempf
Sravan Kumar Koyyala
Dr. Martin Nüssel
Dr. Magin Eduardo Sosa Contreras
Volha Viarenich
Privatambulanz Prof. Dr. Thorsten Klink, EBIR, EBCR an beiden Klinikstandorten
- ambulante Bildgebung MRT, CT, Röntgen, Durchleuchtung, Mammographie
- zur Beratung über interventionelle minimal-invasive Therapieverfahren
- ambulante interventionelle Eingriffe und Biopsien
Ambulante Terminvergabe und Kontaktaufnahme für
- Mammographie für gesetzlich versicherte Patientinnen
- Patienten der Ambulanten Spezialfachärztlichen Versorgung (ASV)
- zur Anforderung schriftlicher Befunde
- Bildausgabe auf DVD oder CT
- Bilddatentransfer mittels TK-Med
- Zweitmeinung zu externen radiologischen Untersuchungen
Montag bis Freitag von 7:30 bis 15:30 Uhr
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Lehre, Forschung, Aus- und Weiterbildung für Ärzte und MTR
Das Fachgebiet Radiologie ist im Rahmen des klinischen Abschnittes des Studiengangs Humanmedizin durch einen eigenen Lehrstuhl am Medizincampus Oberfranken der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg vertreten. Neben dem Pflichtcurriculum werden für interessierte Studierende weitere freiwillige und vertiefende Vorlesungen, Seminare und Praktika angeboten. Im Rahmen unseres Wahlpflichtfaches können Studierende auch am Angiographie-Simulator erste Eingriffe selbstständig erlernen. Wir freuen uns über Studierende mit Interesse an Famulaturen und am Wahlfach Radiologie im praktischen Jahr. Auch eine wissenschaftliche Mitarbeit und Promotionen sind in unserem Institut möglich.
Für die Facharztweiterbildung Radiologie liegt die volle Weiterbildungsbefugnis (60 Monate) vor.
Unser umfangreiches Fortbildungsangebot richtet sich an alle interessierten ärztlichen Kolleginnen und Kollegen im Klinikum sowie auch externe Ärztinnen und Ärzte sowie nichtärztliches medizinisches Personal. Bitte melden Sie sich bei Interesse an einer Teilnahme über das Direktionssekretariat.
Unser Institut betreut klinische Studien- und Forschungsprojekte zu verschiedenen Fragestellungen mit dem Ziel die Diagnostik, Behandlung und das Verständnis von Erkrankungen zu verbessern.
In Kooperation mit den Berufsfachschulen für MTR bieten wir die praktische Ausbildung zum/zur Medizinischen Technologen/Technologin für Radiologie an.
Das Bayreuther Krankenhaus der maximalen Versorgungsstufe sorgt für mehr Qualität und mehr Kapazität für Patientinnen und Patienten.
Das neue MRT-Zentrum der Klinikum Bayreuth GmbH ist heute in Betrieb gegangen. Es verfügt über zwei Hochleistungsgeräte der modernesten Generation, die die Bildgebung sowohl für stationäre, wie auch für ambulante Patientinnen und Patienten auf ein neues Niveau anhebt.
Je besser die Qualität der Bildgebung ist, desto besser können Diagnose und Therapie sein. Die Klinikum Bayreuth GmbH verfügt in ihrem neuen Zentrum über zwei MRT-Geräte (1,5 und 3 Tesla) der neusten Generation. Gerade das 3-Tesla-Gerät ermöglicht Spezialanwendungen wie Herz-, Prostata- oder Mamma-MRTs.
Neben einer optimalen Bildqualität haben die neuen Geräte für Patientinnen und Patienten einen konkreten Nutzen: In vielen Fällen verkürzt sich die Aufnahmedauer erheblich. Sie müssen also nicht mehr so lange in der Röhre liegen.
Das neue MRT-Zentrum steht bewusst auch ambulanten Patientinnen und Patienten offen. Ziel ist es, durch ein Plus an Kapazität und Qualität Wartezeiten auf einen Termin zu verkürzen.
Das neue MRT-Zentrum am Klinikum Bayreuth ist innerhalb nur eines Jahres entstanden. Und dies obwohl die Baustelle ihre besonderen Herausforderungen mit sich brachte. In einem abgeschlossenen Lichthof innerhalb des Pflegebereichs des Klinikums ist das Zehn-Millionen-Euro-Projekt umgesetzt worden.
„Diese Investition ist weit mehr ist als ein finanzieller Aufwand. Sie ist ein klares Bekenntnis zur Qualität, zur Innovation und – vor allem – zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten“, erklärte der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Klinikum Bayreuth GmbH, Landrat Florian Wiedemann. Das Klinikum Bayreuth nehme auch mit dem neuen MRT-Zentrum eine wichtige Rolle als zukunftsorientierter Gesundheitsversorger ein.
Denn moderne Medizin bedeute heute weit mehr als neue Geräte und technische Innovation, sagte Bayreuths Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, der zugleich Vorsitzender des Krankenhauszweckverbandes ist. Morderne Medizin bedeute, den Menschen in seiner Gesamtheit zu sehen – mit seinen Beschwerden, seinen Ängsten, seinen Bedürfnissen. „Und genau darauf richten wir unser Handeln aus. Mit dem neuen MRT-Zentrum bauen wir nicht nur Strukturen aus – wir bauen Vertrauen weiter auf: Vertrauen in eine verlässliche, zugängliche und hochwertige medizinische Versorgung, stationär wie ambulant.“
Das neue MRT-Zentrum sei nicht nur ein klares Bekenntnis zur Spitzenmedizin, es stelle auch die erste sichtbare Maßnahme der baulichen Erneuerung der Klinikum Bayreuth GmbH dar, betonte der Geschäftsführer der Klinikum Bayreuth GmbH, Dietmar Pawlik. „Einen großen Dank möchte ich an dieser Stelle an die Mitglieder der Verbandsversammlung und des Aufsichtsrates aussprechen – ganz besonders an Herrn Landrat Wiedemann und Herrn Oberbürgermeister Ebersberger, die diese Maßnahme auch bei Widerständen stets unterstützt haben.“
Sie sehen in dem neuen MRT-Zentrum am Klinikum Bayreuth einen qualitativen und quantitativen Fortschritt: Institutsdirektor Prof. Dr. Thorsten Klink, der Aufsichtsratsvorsitzende der Klinikum Bayreuth GmbH, Landrat Florian Wiedemann, der Vorsitzende des Krankenhauszweckverbandes, Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, Klinikum-Geschäftsführer Dietmar Pawlik, Dr. Kathrin Fröber und Dr. Klaus Pfaffenberger (von links).
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