Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin

Ansprechpartner Leitung

Univ.-Prof. Dr. med. Christian Stumpf, MHBA, FACC, FESC

Klinikdirektor

Ärztlicher Direktor
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Spezielle Internistische Intensivmedizin und Sportmedizin,
Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie und spezielle Rhythmologie (DGK)
Zusatzqualifikation Herzinsuffizienz (DGK)
Zusatzqualifikation Sportkardiologie Stufe 3 (DGK)

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Nicole Spenner

Sekretariat

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Franziska Rost

Franziska Rost

Sekretariat

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Station 51

Herzchirurgie, Thoraxchirurgie, Kardiologie
Stationsleitung: Wadim Kalnizky
Stellvertretung: Daniela Sommerer

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Station 28

Intensivstation Klinikum

Stationsleitung: Thomas Mühlhäuser
Stellvertretung: Klaus Kratzert

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Station 24

Medizinische Klinik II (Kardiologie)
Bereichsleitung: Mathias Hammerl
Stellvertretende kommissarische Stationsleitung: Friedericke Gräf

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Station 23

Medizinische Klinik II (Kardiologie und Pulmologie)
Bereichsleitung: Mathias Hammerl
Stellvertretung: Melanie Scherm

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Station 22

Onkologie, Strahlentherapie, Gastroenterologie
Stationsleitung: Sylvia Konrad
Stellvertretung: Nicole Jüngling

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Station 17

Komfortstation der medizinischen Kliniken

Stationsleitung: Heike Dahl
Stellvertretung: Philip Grellner

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Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin

Postanschrift

Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin
Klinikum Bayreuth
Preuschwitzer Str. 101
95445 Bayreuth

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Kontakt Herzkatheterlabor / Herzkatheterambulanz

 

 0921 400-6560 
 0921 400-886560
kardiologie-ambulanz@~@klinikum-bayreuth.de

Dr. med. Stefan Zimmermann, MHBA

Dr. med. Stefan Zimmermann, MHBA

Ltd. Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Spezielle Internistische Intensivmedizin,
Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie (DGK),
Zusatzqualifikation Kardiovaskuläre
Intensiv- und Notfallmedizin (DGK)
Zusatzqualifikation Herzinsuffizienz (DGK)
Notfallmedizin

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Verena Bauer

Oberärztin

Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie (DGK), Sportkardiologie Stufe 2 (DGK)

 

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Ein Mann mit grauen Haaren und Brille trägt ein weißes Hemd. Er schaut direkt in die Kamera. Der Hintergrund ist hell und einfarbig.

Filip Chkripeski

Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin,
Spezielle Internistische Intensivmedizin

 

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Dr. med. Christoph Dommke

Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Spezielle Internistische Intensivmedizin

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Alaa Fakhri

Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Notfallmedizin
Hypertensiologe DHL

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Dr. med. (Univ. Pristina) Mentor Haxhiu

Dr. med. (Univ. Pristina) Mentor Haxhiu

Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Zusatzbezeichnung Spezielle Internistische Intensivmedizin

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Heike Riedel

Oberärztin

Fachärztin für Innere Medizin

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Dr. med. Dominik Schultes

Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Zusatzqualifikation Spezielle Rhythmologie (DGK):
Invasive Elektrophysiologie und Aktive Herzrhythmusimplantate
Zusatzqualifikation Herzinsuffizienz (DGK)

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Vitaly Schur

Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Zusatzqualifikation Spezielle Rhythmologie (DGK):
Invasive Elektrophysiologie und Aktive Herzrhythmusimplantate

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Taki Eddine Sid

Taki Eddine Sid

Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie

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MUDr. Martin Banič

Facharzt für Innere Medizin
Facharzt für Anästhesiologie

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Besarte Rexhaj

Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie

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Dr. med. Stephanie Blobner

Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie

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Die Herzkatheterambulanz ist die zentrale Aufnahmestelle für alle kardiologischen, geplant einbestellten Patienten. Die Termine werden ausschließlich über unser Sekretariat vereinbart:  0921 400-6505

Wenn Sie Ihren genauen Termin kennen und zur Aufnahme ins Krankenhaus kommen, führt Sie Ihr erster Weg in unsere Herzkatheterambulanz. Dort werden Sie zunächst administrativ aufgenommen, danach folgen in der Regel ein EKG, eine Echokardiographie, eine Blutentnahme und ein erster Kontakt mit einem Arzt. Dieser wird sie kurz untersuchen, in einem persönlichem Gespräch Ihre Vorgeschichte besprechen und Ihnen etwaig geplante Eingriffe genau erklären sowie Ihre Fragen diesbezüglich beantworten.Alle Informationen zum weiteren Ablauf erhalten Sie anschließend von unserem Herzkatheterambulanz-Team.

Bitte bringen Sie Folgendes zu Ihrem Termin mit:
•    Krankenhauseinweisung (KEINE Überweisung!)
•    Versichertenkarte
•    aktueller Medikamentenplan
•    kardiologische Vorbefunde von Fachärzten oder anderen Krankenhäusern
•    bereits vorliegende Laborwerte (maximal 5 Tage alt)
•    Lesebrille
•    Lesestoff für mögliche Wartezeiten

Wartezeit in der Herzkatheterambulanz:
Bitte planen Sie für Ihren Aufenthalt in unserer Herzkatheterambulanz mindestens 2-3 Stunden ein. Oft dauert die Auswertung der vor Ort bestimmten Laborwerte etwas länger oder Sie müssen eventuell auf weitere Voruntersuchungen warten. Zum Beispiel Herzultraschall (Echokardiographie), Röntgen oder Lungenfunktionsprüfung. Gleichzeitig ist unsere Herzkatheterambulanz oft gut besucht, deshalb bitten wirbesonders hier um Ihre Geduld.

Aufenthalt in der Klinik:
Die Dauer eines stationären Aufenthalts liegt, insbesondere bei geplanten Herzkatheteruntersuchungen, oft bei 1 bis 2 Nächten auf einer unserer Bettenstationen (Station 23, 24, 51 oder Komfortstation 17).

Je nach Befundlage, Krankheitsbild und im Falle notwendiger weiterer Diagnostik bzw. Therapiemaßnahmen kann sich der Aufenthalt natürlich verlängern. Unser Team der Herzkatheterambulanz hilft Ihnen bereits bei Aufnahme, die Dauer des Aufenthalts abzuschätzen.

Wichtig:
Bitte erscheinen Sie vorsorglichimmer nüchtern (gewohnte Medikamente aber bitte einnehmen) zu Ihrem Termin in der Herzkatheterambulanz! Für die meisten Untersuchungen ist das entscheidend.

Für weitere Fragen steht Ihnen das Team der Herzkatheterambulanz gerne zur Verfügung:  0921 400-6560

Die Klinik für Kardiologie bietet das gesamte interventionelle und elektrophysiologische Spektrum der modernen Kardiologie.

Das Zentrum der Klinik bilden dabei 3 Herzkatheterlabore inklusive eines hochmodernen Hybrid-OP, in den ein Elektrophysiologischer Arbeitsplatz neuester Generation integriert ist und der zugleich für die interventionelle Therapie struktureller Herzerkrankungen zur Verfügung steht. Zum Beispiel für den kathetergestützten Ersatz der Aortenklappe (TAVI-Prozedur (PDF, 367 KB)), zur interventionellen Behandlung der Mitralklappeninsuffizienz (Mitra-Clip-Prozedur) oder der Implantation von Verschlusssystemen (LAA-/ASD-/PFO-Okkluder).

Ein Schwerpunkt der Klinik ist die interventionelle Therapie der koronaren Herzkrankheit unter leitliniengerechter Verwendung von Ballon- und Stentsystemen neuester Generation.  Dabei steht das gesamte Spektrums der invasiven Ischämiediagnostik und intrakoronaren Bildgebung zur Verfügung (Fraktionelle Flussreserve = FFR, Intravaskulärer Ultraschall = IVUS, Optische Kohärenztomographie = OCT).

Komplexe Hauptstamm- und Bifurkationsstenosen können ebenso behandelt werden wie chronisch verschlossene Herzkranzgefäße (CTO - Rekanalisation).

Gleichzeitig gewährleistet die enge Zusammenarbeit mit der Herzchirurgischen Klinik - inklusive regelmäßiger Heart-Team-Konferenze - für jeden Patienten eine individuelle optimale Beratung und leitliniengerechte Wahl des Behandlungsverfahrens (Interventionelle Therapie oder klassische Herzoperation).

Natürlich steht zu jeder Tages- und Nachtzeit ein erfahrenes Notfallteam zur Verfügung, um Notfall-Patienten mit akutem Herzinfarkt sofort leitlinienkonform behandeln zu können – inklusive zertifizierter „Chest Pain Unit“ (CPU, Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie).

Patienten im kardiogenen Schock können ggf. unter Schutz durch eine Impella-Herzpumpe versorgt und auf der Kardiologisch-Internistischen Intensivstation weiterbehandelt werden, die ebenfalls der kardiologischen Klinik untersteht.

Die Medizinische Klinik II ist zertifizierte Weiterbildungsstätte der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) für Interventionelle Kardiologie.

 

Medizinische Klinik 2 (Kardiologie und Internistische Intensivmedizin) und Herzchirurgische Klinik arbeiten als Herzzentrum Klinikum Bayreuth in enger Kooperation zusammen.Regelmäßige "Heart-Team-Konferenzen" sichern für jeden Patienten eine individuelle optimale Beratung und leitliniengerechte Wahl des Behandlungsverfahrens (Interventionelle Therapie oder klassische Herzoperation).

Patienten mit struktureller Herzerkrankung, die keiner klassischen Herzoperation bedürfen oder für die aufgrund von Begleiterkrankungen oder eines hohen Alters ein erhöhtes  OP- und Narkoserisikos besteht, stehen zahlreiche interventionelle Verfahren zur Verfügung (spezielle therapeutische Herzkatheterverfahren).

Hierzu zählen zum Beispiel:

  • Interventioneller Ersatz der Aortenklappe (TAVI (PDF, 367 KB)), transfemoral oder transapikal
  • Herzkathetergestützte Raffung der Mitralklappe bei relevanter Insuffizienz (MitraClip-Prozedur)
  • Interventioneller Schirmchenverschluss des Vorhofohres (LAA-Okkluder)
  • Interventioneller Verschluß eines Vorhofseptumdefekts oder eines persistierenden Foramen ovale (ASD-/ PFO-Okkluder)

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Die Medizinische Klinik 2 ist zertifizierte Weiterbildungsstätte der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) für invasive Elektrophysiologie. Das hochmodern ausgestattete Elektrophysiologie-Labor verfügt neben einer biplanen Herzkatheteranlage über ein hochauflösendes Mappingsystem mit fluoroskopischer Bildintegration (CARTO 3 Univu mit V6-Version), sodass Ablationsbehandlungen (`Verödungen`) aller Formen invasiv therapiebedürftiger Herzrhythmusstörungen unter höchsten Sicherheitsbedingungen angeboten werden können. Neben der Methodik der Radiofrequenzstromablation besteht für bestimmte Herzrhythmusstörungen auch die Möglichkeit der Kälteablationsbehandlung (Kryoablation).

Zudem implantieren wir in unserem Hybrid-Labor selbstverständlich alle modernen Herzschrittmacher- und Defibrillator-Modelle (ICD) sowie subkutane ICD-Systeme (S-ICD). Ein Schwerpunkt sind dabei Systeme zur Cardialen Resynchronisationstherapie (CRT-Systeme) bei Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz.

Informationen zur Defibrillator (ICD) SelbstHilfeGruppe Oberfranken/Bayreuth finden Sie über diesen Link: https://www.defi-shg-oberfranken.de

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Der Unternehmenskodex des Klinikum Bayreuth lautet: Behandle jeden Menschen so, wie auch du behandelt werden möchtest.
Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die optimale medizinische und pflegerische Versorgung unsere Patienten unter Berücksichtigung des Serviceaspektes sowie der jeweils aktuellen medizinischen Standards - dieser Aufgabe werden wir Tag für Tag gegenübergestellt und hoffen bzw. bemühen uns sie auf bester Weise zu überwinden.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung gewinnt ein effizientes Qualitäts- und Prozessmanagement als Rückkopplung zum klinischen Tagesgeschäft und zur Messbarkeit medizinischer Qualität zunehmend an Bedeutung. Durch unser Qualitätsmanagement-System werden Arbeitsabläufe und Prozesse strukturiert und transparent dargestellt, sodass die Ergebnisqualität für jedermann sichtbar wird. Besonderen Wert legen wir dabei auf die kontinuierliche Qualitätsverbesserung als Teil der Unternehmenskultur. Medizinische wie auch pflegerische Arbeitsabläufe werden in einem zeitlichen Rahmen von 1 Jahren auf ihre Beständigkeit und auf Aktualität geprüft und sofern erforderlich im Hinblick auf neue Verfahrensweisen und Entwicklungen im medizinisch-technischen Fortschritt angepasst. Hierbei ist vor allem das interdisziplinäre und Sektor übergreifende Behandlungskonzept ein wichtiger Bestandteil der "Rundum-Versorgung".

Um die Zufriedenheit unserer Patienten als Indikator für die Qualität unserer medizinischen Versorgung zu überprüfen, haben wir unter anderem ein Beschwerdemanagement implementiert auch können Sie uns jederzeit über E-Mail oder Anrufe erreichen.

Dies ermöglicht uns Schwachstellen zu erkennen und daraus zeitnah erforderliche Maßnahmen abzuleiten. 3-mal jährlich finden in diesem Zusammenhang Patientenbefragungen vor allem zu den Schwerpunkten medizinische - pflegerische Versorgung, Wartezeitenreduzierung sowie organisatorisch und kommunikative Abläufe statt. Natürlich freuen wir uns auch über positive Anmerkungen.

Darüber hinaus wird nach jeder durchgeführten Untersuchung die meldepflichtigen Qualitätsdaten (BQS-Bögen)ausgefüllt, diese werden quartalsweise ausgewertet und uns zugesandt. Es handelt sich dabei um die durch den GBA (dem obersten Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung der Ärzte, Krankenhäuser und Krakenkassen) festgelegten externen Qualitätsindikatoren.

Zu den meldepflichtigen Daten werden zudem klinikinterne Indikatoren festgelegt, besprochen und fortentwickelt, die unsere Ergebnisqualität der medizinischen Patientenversorgung noch transparenter und verständlicher darstellen sollen.

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